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Benigne Prostatahyperplasie (Prostataadenom)

Informationen zur urologischen Krankheit "Benigne Prostatahyperplasie (Prostataadenom)"

Benigne Prostatahyperplasie (Prostataadenom) = eine Vergrößerung der Vorsteherdrüse. Meist treten diese Beschwerden ab dem 60. Lebensjahr auf. Ursache hierfür dürften Störungen des hormonellen Gleichgewichts sein. Dieses Geschwulst ist gutartig, führt jedoch zu einer Einengung der Harnröhre, die von der Prostata umschlossen wird und führt damit zu einem Harnrückstau. Die typischen Beschwerden bei einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse sind unter anderem verzögerter Beginn beim Wasserlassen, schwacher Strahl und Nachträufeln. Patienten müssen nachts durch Drang zum Wasserlassen öfters aufstehen, es werden aber nur kleine Mengen ausgeschieden. In schlimmeren Fällen kommt es zu Blutbeimengungen im Harn. Die Prostatahyperplasie wird in drei Stadien eingeteilt:

Stadium 1 = das sogenannte Reizstadium (Reizblase), es besteht nur eine geringe Abflußbehinderung des Urins, es bleibt kaum ein Harnrest in der Blase.

Stadium 2 bedeutet zunehmende Beschwerden, es bleiben Harnreste von 50 bis 150 ml in der Blase zurück. In diesem Stadium ist unter Umständen eine Operation anzuraten.

Stadium 3 = chronischer Rückstau von Harn in der Blase. Dieser Rückstau kann zu Nierenschädigungen führen. Da die Harnreste über 150 ml ansteigen ist eine Operation zwingend erforderlich.

In jedem dieser Stadien kann es zu einem Harnröhrenverschluß kommen. In frühen Stadien genügt meist medikamentöse Behandlung.


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