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Hodenhochstand

Informationen zur urologischen Krankheit "Hodenhochstand"

Der Maldescensus testis, allgemein Hodenhochstand genannt, ist eine angeborene Entwicklungsstörung bei der einer oder sogar beide Hoden nach der Geburt nicht ertastet werden können. Tritt dieser Fall auf, liegen die Hoden entweder in der Bauchhöhle, sogenannte Bauchhoden, im Eingangsbereich des Hodensacks, sogenannte Gleithoden oder in der Leiste, sogenannte Leistenhoden. Bei einem Pendelhoden liegt dieser im Hodensack, unter bestimmten Bedingungen, zum Beispiel Kälte, wird dieser jedoch nach oben gezogen. Im ersten Lebenshalbjahr eines männlichen Säuglings ist die Wahrscheinlichkeit, das der Hodenhochstand spontan verschwindet, sehr hoch. Wird jedoch eine Behandlung notwendig, sollte diese spätestens mit der Vollendung des ersten Lebensjahres vorgenommen werden. Nur so kann Hodenkrebs oder Unfruchtbarkeit verhindert werden. Sofern eine Hormontherapie erfolglos bleibt, ist ein operativer Eingriff notwendig.


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