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Prostatavergrößerung

Informationen zur urologischen Krankheit "Prostatavergrößerung"

Bei der Prostatavergrößerung handelt es sich um eine gutartige Erweiterung der Prostata, deren Symptome sich in Problemen beim Wasserlassen, abgeschwächtem Harnstrahl oder schließlich Unfähigkeit zum Harnabgeben äußern. In der westlichen Welt tritt diese Krankheit vermehrt bei Männern ab 65 Jahren auf, unter den über 80jährigen leiden sogar 90 % an ihr.

Die Prostatavergrößerung kann durch Abtasten rektal diagnostiziert werden. Zur sicheren Abgrenzung vom Prostatakrebs wird außerdem der Wert des prostataspezifischen Antigens aus dem Blut oder anhand einer Gewebeprobe bestimmt. Die Prostatavergrößerung kann medikamentös, durch operative Entfernung des überschüssigen Prostatagewebes oder mit der Lasertherapie behandelt werden.


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