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Hydrozele

Informationen zur urologischen Krankheit "Hydrozele"

Bei der Hydrotzele, dem sogenannten Wasserbruch des Hodens, handelt es sich um Flüssigkeitsansammlungen im Hodensack. Diese Ansammlungen entstehen entweder während der Entwicklungsphase im Mutterleib oder aufgrund anderer urologischer Ursachen. In den meisten Fällen bildet sich eine Hydrozele von selbst zurück, sofern dies nicht der Fall ist, wird sie operativ behandelt. Besonders im Frühstadium ist eine Hydrozele nicht sehr stark ausgeprägt und zeigt daher keine Beschwerden. Erst mit zunehmender Größe sind Druck – und Schweregefühl sowie Schmerzen vorhanden. Durch eine Diaphanoskopie, bei der der Hoden in einem abgedunkelten Raum durchleutet wird, wird in der Regel die Diagnose erhärtet. Ultraschall und die sogenannte Magnetresonanztomographie stellen dann die entgültige Diagnose. Da sich die Hydrozele in den meisten Fällen selbst zurückbildet, ist es nicht immer notwendig, sie zu behandeln.


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